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Hey Leute, hier möchte ich euch Texte von Freunden und Bekannten veröffentlichen. Wenn ihr möchtet, kann ich auch welche von euch rein stellen. Ihr müsst mir nur bescheid sagen!
Nun etwas von Angie :
1 .
Sie saß da…
Blickte auf den Bildschirm...
Tränen rollten über ihr Gesicht...
Warum?
"Ich habe nie für dich gefühlt..."
schrieb er...
"Du warst für mich ein Zeitvertreib..."
Er lachte.
"Deine Naivität ist einzigartig..."
In ihr krampfte sich alles zusammen...
Warum...
Warum sagte er es jetzt?
Mitten ins Gesicht?
"Geh doch Ritzen, du Kind..."
sein letzter Satz...
bis er ging...
mit einem Lächeln...
Jetzt steht er vor ihrem Grab...
Tränen bahnen sich ihren Weg
über seine Wangen...
Diesmal sagte er nichts mehr...
Sie war tot...
Zu tief geschnitten.....
2.
Missbrauch :
Sie war erst vier,
als es geschah.
Sie erschrak,
als sie ihn so sah.
Er war nackt
und er tat ihr weh.
Sie dachte an Blumen
und grünen Klee.
Mit sechs wurde es für sie noch schlimmer,
er kam jetzt jede Nacht in ihr Zimmer.
Jede Nacht musste sie ihm dienen,
sie dachte an Hasen und Bienen.
Zur Mutter ging sie dann oft hin,
nur leider hatte es keinen Sinn.
Die Mutter glaubte ihr kein Wort,
sie wollte weg,
einfach nur fort.
Sie war acht, viele Männer kamen,
verkauft wurde sie unter fremden Namen.
Sie stellte ihre Gefühle ab,
redete nur noch kurz und knapp.
Total abgestumpft war sie mit zehn,
schloss die Augen,
wollte nichts mehr sehn
Mit ihren Kräften ging es zu Ende,
es war als ob sie neben sich stände.
Sie ging nicht mehr zur Mutter hin,
ihr Leben verlor den letzten Rest Sinn.
Plötzlich bekam sie ganz viel Mut,
sie starb in ihrem eigenen Blut
3.
Kranker Verstand
Kleines Kind
spürt harte Hand
Pädophilie
kranker Verstand
Kleine Seele
unverdorben
Schwer gezeichnet
fast gestorben
Kleines Leben
ruiniert
Peiniger
lebt ungeniert
Junges Mädchen
hart erzogen
Kann nicht mehr
gerät an Drogen
Junge Frau
fasst den Entschluss
Überdosis
Goldner Schuss
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
4.
Blut!!
Ich nehme das Messer in meine Hände,
ich mache meinen Arm frei, er zittert,
doch ich denke, nur ein einziger Schnitt,
dann ist Schluß, dann ist mein Traum wahr, ich mache es.
Ich nehme das Messer in meinen zitternde Hände...
lege den Arm auf den Tisch und mache einen Schnitt,
nur ein Schnitt..
er reicht aus, für ein Blutbad, und ich??
ich weiß es nicht!!!
5.
Ich will nach Hause
in mein Zimmer.
Muss mich ritzen
so wie immer.
Ich kann nicht mehr.
Ich will nicht mehr.
Es schmerzt,
es schmerzt so sehr.
Muss nach Hause,
will mich schneiden.
Ich will leiden.
Halts nicht aus.
Will nach Haus.
Muss es tun.
Kann sonst nicht ruhn.
Messer, Zirkel oder Klingen.
Es soll mich bloß zum bluten bringen.
Will nichts hören.
Will bloß gehn.
Will mich endlich bluten sehn.
Wut und Selbsthass
ist der Anlass.
Für mich gibt es keine Hoffnung.
Für mich gibt es nur das Ende,
sodass es sich für mich zum guten wende.
Ich brauch die Stille.
Es ist mein Wille.
Meine Aggressionen kann ich nur an mir auslassen,
denn ich kann nichts anderes, als mich hassen.
Für mich ist es zu spät,
es gibt kein zurück.
Es gibt keinen Weg,
denn ich hab kein Glück.
Meine Lieblingszeit ist die Nacht,
weil da mein wahres Ich erwacht.
Da fällt die Maske von meinem Gesicht,
da spüre ich die Ritze nicht.
Die Dunkelheit, die mich umringt,
mich um meine Empfindungen bringt.
Mein Arm, der ist voller Blut,
die Schmerzen tun mir so gut.
Ich brauche sie, doch du kannst es nicht verstehn.
Ich brauche sie, denn ich kann kein Licht mehr sehn.
Ich bin immer allein.
Mein größter Wunsch ist tot zu sein
Wie ich mir mein Grab wünsche!
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